Fünftes Kapitel

Germanische Elemente in der italienischen Sprache

_______________

A

ls das langobardische Reich durch Karl den Großen zerstört wurde, stand Italien in einem hoffnungsvollen Anfang einheitlicher nationaler Entwicklung. Desiderius war im Begriffe, ganz Italien seiner Herrschaft zu unterwerfen und den politischen Einfluß des Papstes in Rom zu vernichten, da wurde der aufstrebende langobardische Staat durch die Einmischung der Franken und durch ihre Übermacht zerbrochen. Die Italiener fingen damals an, mit den Langobarden identisch zu werden; noch im elften Jahrhundert hießen sie in Frankreich einfach „Lombarts“, und ohne dieses gewaltsame Eingreifen Karls des Großen würde Italien heute ebenso Lombardia heißen, wie Gallien zu einem Francia und Britannien zu einem Anglia wurde.

Der Verlust der staatlichen Selbständigkeit hatte zur Folge, daß die schon seit dem Übertritt zur katholischen Kirche fortschreitende Romanisierung schneller und tiefer um sich griff. Erstaunlich schnell ist auf einmal die langobardische Sprache bis auf wenige Reste verschwunden. Die Annahme der lateinischen Sprache wurde um so notwendiger, weil sie die Sprache der Kirche, des Rechts und der überlegenen Bildung war. Zweifellos haben die Langobarden eine Zeitlang beide Sprachen beherrscht, bis schließlich die eine das Übergewicht erlangte. Doch wurde das Latein, das sie sprachen und schrieben, immer barbarischer, indem sie zwar den Wortschatz der lateinischen Sprache, aber nicht ihren grammatischen Geist übernahmen. So entstand die italienische Sprache als ein Verschmelzungsprodukt aus germanischer Grammatik und lateinischem Wortschatz, der durch die Ausdrücke der lingua rustica schon eine Formveränderung durchgemacht hatte. Diese Verschmelzung konnte um so leichter und schneller sich vollziehen, als die altdeutsche Sprache in Konjugation, Deklination und Wortendigungen der lateinischen viel näher stand als die neuhochdeutsche erraten läßt.

Es ist eine allgemeine Auffassung der Sprachforscher, daß im Laufe des neunten Jahrhunderts die langobardische Sprache im allgemeinen der lateinischen gewichen war, wenn sie auch in einzelnen Gebieten sich etwas länger erhalten haben mag. So nimmt Bruckner an, daß etwa um das Jahr 1000 die langobardische Sprache vollständig erloschen war. Nur einzelne Ausdrücke erhielten sich länger. Im Jahre 1003 findet man einen Benedictus mit dem Beinamen scarnafol = Schmierfink, und noch 1005 werden die Gerichtsbäume verulubio genannt. Im neunten Jahrhundert hieß das alte Capua „Berolais“, nach dem dort befindlichen Amphitheater, das die Langobarden mit „Bärengelaß“ bezeichneten, und noch vierhundert Jahre später (1275), als das Amphitheater verschwunden war, wurde der betreffende Bezirk „Berolasis“ genannt.1)

Der Einfluß der germanischen Sprache auf die Ausgestaltung der italienischen ist im wesentlichen ein vierfacher. Die Haupteinwirkung war eine grammatische, aber auch Wortbildung, Wortschatz und Aussprache sind von ihr beeinflußt worden.2)

Es steht zwar fest, daß schon in der lingua rustica die Flexion der Wörter vernachlässigt und durch Präpositionen ersetzt, und daß auch das Zeitwort haben zuweilen mit dem Partizipium verbunden wurde, aber die Einführung des bestimmten und unbestimmten Artikels, sowie der durchgängige Gebrauch von haben als Hülfszeitwort muß dem deutschen Sprachgeist zugeschrieben werden, was man aus den von „Barbaren“ verfaßten Urkunden deutlich nachweisen kann.

Was die Formveränderungen der Worte betrifft, so waren schon in der lingua rustica solche aufgetreten, die an das Italienische erinnern, z. B. findet man lacte statt lac, woraus später latte wurde. Die Umwandlung der Endigungen us und um in o, sowie von is in e dürfte dagegen germanischen Ursprungs sein, da die altdeutschen Worte auf die volle Vokalendigungen o, a und e ausgingen.

Germanischen Ursprungs ist die Vergrößerungssilbe -one (= uni) und die Verkleinerungssilbe -ino. Das Deminutivum -ilo oder -ulo geug wurde zu -ello, doch gibt es auch im Neudeutschen Beispiele, in denen wir ein -ell finden, wie in Engell, Wetzell, Endell (= Angilo, Wezilo, Andilo). Deutsch sind die Suffixe auf -ingo und -engo, sowie auf -esco und -asco, -etto und -atto.

Die italienische Umwandlung des W in Gu oder Qu kann man auch im Neudeutschen beobachten. Winico wird zu Guinigi und Quinigi, dem das deutsche Winke und Quincke entspricht. Im Italienischen gibt es Querini, Quarenghi, Quezzi, im Deutschen Quensel = Wensel, Quidde = Guido, Wido, Wiede.

Hinsichtlich der germanischen Elemente im italienischen Wortschatz ist zu bemerken, daß mehr Wörter aus dem Altdeutschen in das Italienische übergegangen sind, als man gewöhnlich anzunehmen pflegt.

Germanischen Ursprungs sind viele Bezeichnungen, die mit kriegerischen und politischen Tätigkeiten zusammenhängen: guerra = Wehre, Krieg; spada = Degen; brando = Schwert; elmo = Helm; lanzo = Landsknecht; guardia = Warte; sciabolo = Säbel; baluardo = Bollwerk; bandiera = Fahne; marchese = Markgraf; marca = Grenze; barone = Baron; baldo = kühn; lesto = listig, flink; ferner die Bezeichnungen für Farben: bruno = braun; rosso = rot; giallo = gelb; biondo = blond; bianco = blank, weiß. Von anderen Wörtern sind anzuführen: bichiere = Becher; schiatta = Geschlecht; schietto = schlank, schlicht; guancia = Wange; guisa = Weise; grosso = groß; binda Band; trincare = trinken; fresco = frisch; ricco = reich; albergo = Herberge; stallo = Stall; spanno = Spanne, Handspanne; brodo = Brühe; stanga = Stange; stecco = Stachel, Hölzchen; zezzola = Zitze; rima = Reim, und viele andere.

Daß „Gonfaloniere“ germanisch ist, wurde schon erwähnt; auch könnte „Caroccio“, der Kriegsfahnenwagen, altdeutschen Ursprungs sein. Der Name des Palazzo di „Bargello“, womit die Florentiner die Wohnung des Podestà bezeichneten, ist eine Ableitung vom italienischen barigello, ahd. barigildo (= Häscher-Hauptmann), wie in Italien der Anführer der Justiz- und Polizeidiener genannt wurde.3)

Einen merkwürdigen Ursprung hat die italienische Bezeichnung cattivo für schlecht. Die Langobarden nannten sich boni homines (= buonomini, gute Menschen) im Gegensatz zu den unterworfenen Italienern, die captivi = Gefangene waren. Für einen Stamm mit kriegerischer Moral ist ein captivus ohne weiteres ein schlechter Mensch. So kam es, daß captivus das lateinische malus gänzlich verdrängte.

Der tiefste Eingriff bestand in der Verdrängung der lateinischen Personennamen durch germanische. Zahlreiche italienische Namen, die uns, die wir Neuhochdeutsch sprechen, so fremdartig, so — italienisch klingen, sind in Wirklichkeit nichts als die uralten, fast unveränderten germanischen Namen, die in Deutschland durch die Entwicklung der mittel- und neuhochdeutschen Sprache ihren ursprünglichen vollen und schönen Klang verloren haben. Bei näherem Studium findet man jedoch für den italienischen und neudeutschen Namen dasselbe Stammwort, und in den meisten Fällen läßt sich zum italienischen Namen ein entsprechender neudeutscher in Parallele stellen. Vielfach haben altdeutsche Namen sich auch in Deutschland bis auf unsere Tage in unveränderter Form erhalten; die häufigsten sind: Wida, Spiro, Thilo, Litta, Bruno, Lisa, Wella, Beta, Botta, Vico, Ferra, Vido, Werdo, Farra, die mit italienischen Namen genau übereinstimmen. Andererseits ist man im ersten Augenblick nicht wenig überrascht, in Italien ganz gewöhnliche deutsche Namen, wie Steno = Stein, Smedi = Schmidt, Suardi = Schwarz, Scorzi = Schurtz, Sciffi = Schiff, Lippomanno = Lippmann, Dorna = Dorn und dergleichen zu finden.

Das starke Vorherrschen germanischer Namen, namentlich in Ober- und Mittelitalien, ist der deutlichste Beweis dafür, daß die Germanen die Herrscher waren und den Unterworfenen ihre eigenen Namen zuerteilten. Die alte römische Familien- und Personenbezeichnung wurde vollständig zerstört. Die Menschen nannten sich nicht mehr mit drei Namen, z. B. Cajus Julius Caesar, sondern nach altgermanischer Sitte Guido di Bartolo, Pietro d’Agnolo usw. Dieser Gebrauch, sich nach dem Vater zu benennen, hat sich teilweise bis in die Renaissance-Zeit erhalten. Nur die alleredelsten germanischen Geschlechter hatten einen eigenen Familiennamen, wie die Amaler, Balthen, Asdinger; und als im zwölften und dreizehnten Jahrhundert die Adelsgeschlechter Familiennamen annahmen, bezeichneten sie sich nach altdeutscher Sitte mit der Mehrzahl eines Personennamen, meist nach einem Vorfahren, wie Aldighieri, Sinibaldi, Uberti, Ubaldini, Alberti, Lamberti, Adimari, Guidi. Später ging diese Sitte auf das ganze Volk über.

Die große Zahl der Kose- und Kurznamen, die man im italienischen findet, ist auf langobardische Sitte zurückzuführen. Den Römern waren sie unbekannt. Um den Namen zu verkürzen, wurde selten der zweite Teil, meist der erste Teil genommen, wobei von dem zweiten nur der anlautende Konsonant erhalten blieb, z. B. Betto aus Bertoldo, Mino aus Maginardo, Leono aus Leonardo, Barbo aus Bariberto, Nippo aus Nidberto, Gumpo aus Gundberto oder Gundbaldo, Maffo aus Magberto. Ein Beispiel für Abkürzung aus dem zweiten Teil ist: Nolfo aus Arnolfo, Nardi aus Leonardi, Duccio aus Carduccio, Neri aus Ranieri, Accursio aus Buonacorso. Solche Abkürzungs-Zusammenziehungen wurden auch an lateinischen oder biblischen Namen vorgenommen. So entstand Cola aus Niccola, Netto aus Benedetto, Cecco aus Francesco, Baccio aus Bartolomeo, Jacco aus Giacobo, Gianni aus Giovanni, Maso aus Tomaso.

Manche italienische Personennamen endigen auf -i, wie Bicci, Vieri, Neri. Nach Förstemann ist dies ein altgermanischer Sprachgebrauch, der namentlich bei den Sachsen beobachtet wird. Er führt Forti, Pugi, Geri, Pippi, Sciri, Sadi an, denen man auch in Italien nicht selten begegnet.

Wie die Germanen die biblischen Namen, besonders Andrea, Niccola, Giovanni, die geradezu als langobardische Namen bezeichnet werden können, in Italien einführten, so gebrauchten sie auch andere, die aus biblischen und altdeutschen zusammengesetzt sind, z. B. Piedrobergo, Gianiberti, Giaccorolo.

Schon sehr früh nahmen die Germanen lateinische Wörter auf und machten sie zum Ausgangspunkt von neuen Namenbildungen, z. B. fuscus (dunkel), aus dem sie Namen wie Foscari, Foscolo, Fuscoaldo, Fuscardo, Fuskias herleiteten.

Andererseits gibt es eine Reihe altdeutscher Namen, die mit lateinischen zum Verwechseln ähnlich sind, namentlich wenn sie in latinisierter Form gebraucht werden. Romulus und Remus können ganz gut altdeutsch sein. Romilo, Romolo, latinisiert Romulus, kommt von dem altdeutschen Hromo, Hromilo (nhd. Rohm, Rommel), wovon sich auch ähnlich lautende Namen, wie Romeo, Borromeo herleiten. Selbst Romanus kann germanisch sein (ahd. Romano, Romino, Romeno, nhd. Romann). Remus kommt von Ramo, Remo, nhd. Rehm. So sind auch Mario, Marco, Dono, Magno, Primo echt germanische Namen, aber nicht selten mögen sie mit lateinischen verwechselt und zusammengeworfen worden sein.

Der Name Bono kann lateinisch sein und ist ohne Zweifel oft eine Übersetzung des deutschen Gut; aber die Formen Buno und seine Ableitungen zeigen, daß es auch ein ursprünglich germanisches Stammwort gegeben haben mag. Im Nhd. haben wir Bohn, Bonne, Bohnke, Bönitz usw. Italienische Ableitungen sind Boninus, Bonitus, Bonizo, Bonualdi, Bonipert.

Viele Schwierigkeiten bereitet den Germanisten der Name Leo, den einige vom lateinischen leo (gen. leonis), andere aber von dem altdeutschen Stammwort lev, levon herleiten. Woher das Wort auch stammen mag, der Gebrauch als Personenname war den Römern gänzlich unbekannt und ist erst bei den Germanen aufgekommen. Der erste mit diesem Namen war ein byzantinischer Kaiser im fünften Jahrhundert, der Leo Thrax genannt, was auf einen germanischen Ursprung hinweist, da Thracien damals von Germanen besetzt war. Für den altdeutschen Ursprung spricht auch die Form Lei, die in Italien vorkommt und welcher das nhd. Ley, Leu entspricht.

Lupus ist häufig Übersetzung von Wolf, kann aber auch latinisierte Form von ahd. Lubo, Leubo, Lobo sein; ebenso Ursus Übersetzung von Bär, kann aber auch von einem deutschen Stamm Horsa entspringen. (Ital. Orso, Orsini, Orseoli.) Der so häufig vorkommende Name Angelo ist meist das ahd. Angilo (nhd. Engel, Engell), ist aber schon früh mit dem griechischen αγγελος verwechselt worden. Der Name Amico ist sehr häufig germanisch, nhd. Emmecke, wofür auch die latinisierte Genitivbildung Amiconis spricht, ferner Ammati, Ammatias. Selbst Namen wie Deo und Dei, die nichts mit dem lateinischen deus (= Gott) zu tun haben, sind altdeutsch, abgeleitet von Thiva, thius, deo (= Diener); ebenso Aletheo, Paradeo. Das altdeutsche Hamideo, Omideo ist oft mit dem lateinischen Amideus verwechselt worden.

Sehr eigentümlich klingen jene aus einem barbarischen Latein entstandenen Namen, die eine Aufforderung, Wunsch oder Lob ausdrücken, wie Bevilaqua, Bentivoglia, Buoninsegna, Bentivegna, Salinguerra, Arrivabene, Tornaquinci. Auch hierin wirkt eine uralte germanische Sprachsitte nach. Im Deutschen haben wir ähnliche Bildungen: Fürchtegott, Schlagintweit, Hebestreit, Schlundwein, Sladenkop, Thugut, Bleibtreu.

Manche Personennamen haben eine gewisse Ähnlichkeit mit konkreten Dingen, und der gewöhnliche Verstand ist leicht geneigt, sie davon abzuleiten. Der Name Tasso z. B. hat mit dem italienischen tasso, dem lateinischen taxus nichts zu tun, Sante nichts mit dem italienischen santo, Aglio oder Aglia nichts mit dem lateinischen allium, Buonarota nichts mit einem „guten Rad“, sondern alle vier sind echte altdeutsche Namen. Aglio kommt von Agilo, wie es auch in Agilulf und Agliardi sich findet. Daß Buonarota ursprünglich auch Buonarotto geschrieben wird und das „Rad“ im Italienischen ruota heißt, übersieht man dabei gänzlich. Eine ähnliche Verwechselung mit konkreten Dingen kann man auch an deutschen Namen beobachten. Brod, Wein, Sand, Rauch, Bach, Holz und dergleichen lauteten ursprünglich Brodo, Wino (= Freund), Sante, Rocco, Bacco, Holdo und haben mit „Brod“, „Wein“ usw. nichts zu tun.

Weniger zahlreich im Vergleich mit den Personennamen, aber immerhin doch recht häufig, sind die Ortsnamen germanischen Ursprungs. Es liegt in der Natur der Sache, daß es sich dabei nur um kleinere Ortschaften, Dörfer und Kastelle handeln kann. Hierhin gehören: Bazzana, Berchidda, Bernalda, Bondeno, Borzoli, Bozzolo, Brandizzo, Brisighella, Brondolo, Bruno, Bussi, Berlinghieri, Cozzo, Gambettola, Galdo, Gazzoldo, Gazzo, Ghedi, Goito, Godo, Gualtieri, Guardastallo, Gravina, Guastalla, Guidizzola, Guindazzi, Guizza, Lanzo, Manzano, Marzabotto, Mazzano, Mazzara, Meldola, Melzo, Mondolfo, Malbergo, Cataldo, Umbertide, Uzzana, Vernazza, Randazzo. Zahlreich sind die Zusammensetzungen mit Borgo (= Burg): Borgofranco, Borgo S. Giovanni, Borgo S. Lorenzo; oder mit Castello: Castellfranco, Castell Goffredo, Castello St. Elmo (= Ermo), Castell Gandolfo, Castell Fidelfo; oder mit dem langobardischen Fara (= Geschlecht, Sippe): Farra di villa nuova, Farra di Mel, Farra di Feltre, Fara di Gottolengo, Fara in Fluvio Laura, Fara Bianca, Fara Bolderocco, Fara in penne, Fara Baldura, ferner Ableitungen wie Faretta, Farla, Farulla, Fariolo, Farazzo, Farone.4)

Germanische Bezeichnungen von Bergen sind: Montevarchi, Monte Bardo, Montefalco, Monte Gottero, Monti Berici, Monte Ripaldi, Monte Baldi, Monte Rinaldi.

______________________________

1) R. Perla, Capua vetere. 1887. S. 340.
2) Zu diesem Abschnitt vergleiche: F. Dietz, Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. 1887. — C. Meyer, Sprache und Sprachdenkmäler der Langobarden. 1877. — W. Meyer-Lübke, Grammatik der romanischen Sprachen. 1890. — E. Förstemann, Altdeutsches Namenbuch. 1900. — W. Bruckner, Die Sprache der Langobarden. 1895.
3) F. Dietz, Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen. 1887. Seite 43.
4) Hartmann, Geschichte Italiens im Mittelalter. II. Bd., S. 52.

Inhalt